Lotame, der weltweit führende Anbieter von Datenanreicherungslösungen zur Förderung von Kundeneinblicken und zur Umwandlung von Personas in adressierbare Werbung, gab heute die Ergebnisse einer umfassenden Umfrage zum Thema „Beyond the Cookie: The Future of Advertising for Marketers & Publishers“ bekannt. Der Bericht untersucht, wie digitale Verlage und Marken das Verbraucherengagement in der Post-Cookie-Landschaft angehen. Im Dezember 2020 wurden 200 hochrangige Entscheidungsträger in den Bereichen digitale Medien und Marketing in ganz Australien befragt.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören:
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Zukunft der Identitätslösungen – Mehr als 60 % der Vermarkter bevorzugen die Verwendung mehrerer Identitätslösungen
Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Vermarkter als auch Verleger planen, eine Identity-Graph-Lösung zur Zielgruppenzuordnung zu verwenden – 28 % planen, eine solche Lösung innerhalb der nächsten 6 Monate zu verwenden, gefolgt von 26 %, die planen, eine solche Lösung innerhalb des nächsten Jahres zu verwenden, während 18 % dies tun Ich verwende bereits eine Lösung. Nur 16 % der Vermarkter glauben, dass eine Identitätslösung ausreichen wird, während 13 % sagten, dass nur „Walled Gardens“ als Identitätslösungen benötigt werden.
Über ein Drittel (35 %) der Verlage sucht immer noch nach einer Identitätslösung, während 25 % angaben, bereits über eine solche zu verfügen. Auf die Frage nach dem Budget halten 21 % der Befragten (Vermarkter und Herausgeber) dies für eine wesentliche Einschränkung bei der Implementierung einer Identity-Graph-Lösung, während 5 % offen für die Zusammenarbeit mit externen Partnern sind, die eine solche Lösung nutzen.
„Während die Branche dem Ausstieg aus Drittanbieter-Cookies immer näher kommt, benötigen Marken und Verlage dringend datenschutzfreundliche, personenbezogene Tools, um Zielgruppen in großem Maßstab zu verstehen und einzubinden“, sagte Luke Dickens, Managing Director – ANZ bei Lotame. „Bezeichnend ist, dass Vermarkter wissen, dass Interoperabilität der Schlüssel ist, was den Bedarf an Optionen verdeutlicht. Die Förderung von Wachstum und Wert im gesamten Ökosystem ist einer der Gründe, warum wir unsere interoperable Panorama ID entwickelt haben.“
Die Strategie „Allein der Kontext“ spaltet Vermarkter und Verleger
Auf die Frage nach der Fähigkeit von Kontext-Targeting allein, gewünschte Verbraucher zu erreichen, glauben drei von vier Vermarktern nicht, dass es ein ausreichender Ersatz für Zielgruppen-Targeting ist, und 18 % äußerten keinerlei Vertrauen in die Taktik als Ersatz. Im Gegensatz dazu sind 61 % der Verlage ziemlich zuversichtlich, dass die Kontext-Targeting-Fähigkeiten ihres Unternehmens das Zielgruppen-Targeting ersetzen und auf die Bedürfnisse der Vermarkter eingehen können. Mittlerweile mangelt es mehr als einem Drittel an Vertrauen in ihre Kontext-Targeting-Fähigkeiten.
„Der Kontext ist entscheidend, aber er ist nicht das einzige Puzzleteil, und unsere Studie zeigt das“, sagte Dickens. „Um relevante, verantwortungsvolle und belastbare Werbung auf individueller Ebene zu ermöglichen, müssen sowohl Vermarkter als auch Verlage gemeinsam an einer Vielzahl von Optionen arbeiten, um unterschiedliche Touchpoints der Customer Journey zu erreichen.“
First-Party-Datenstrategien sind wichtig, aber über die Hälfte der Vermarkter hat nach der COVID-19-Krise Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit ihrer Assets
Neben anderen Bedenken hinsichtlich ihrer First-Party-Datenbestände nennen 46 % der Vermarkter isolierte Daten als Hindernis, während 44 % auf ergänzende Daten angewiesen sind und 43 % angaben, dass sie nicht über genügend Daten für eine Skalierung verfügen. Vermarkter erwarten von ihren Publisher-Partnern auch mehr, um den Stressfaktoren einer Post-Cookie-Welt gerecht zu werden. Fast die Hälfte wünscht sich mehr Transparenz bei der Messung (47 %), gefolgt von Vertrauen in das Einwilligungsmanagement (42 %) und mehr Skalierbarkeit über alle Kanäle hinweg (40 %).
Mittlerweile setzen Verlage auf verschiedene Methoden, um ihre First-Party-Daten anzureichern. Die Hälfte (50 %) reagierte auf die Verwendung von Vermarkterdaten, gefolgt von 44 % mithilfe von Umfrage- und Paneldaten und 38 % mithilfe von Drittanbieterdaten seriöser Anbieter. Zwei von fünf Verlagen gaben außerdem zu, dass sie Hilfe bei der Suche nach hochwertigen Datenpartnern benötigen.
„Wie unsere Ergebnisse zeigen, steht die Datenanreicherung für Vermarkter und Verleger immer noch im Mittelpunkt“, fügte Dickens hinzu. „Angesichts des sich schnell ändernden Verbraucherverhaltens und der veränderten Lebensstilentscheidungen – insbesondere inmitten von COVID-19 – müssen Vermarkter und Verleger ihre Daten anreichern, um sie sinnvoll zu skalieren und mit den Kunden in Kontakt zu treten. Eine angereicherte Identitätslösung wie Panorama ID ist für Vermarkter auf der Suche nach Verbrauchern von Vorteil und bietet Verlagen die Möglichkeit, mehr ihrer Zielgruppen ansprechbar zu machen.“
Im Oktober brachte Lotame Lotame Panorama ID , die einzige erweiterte globale Lösung, die Identität in den offenen Webverkehr bringt. Anstatt sich auf E-Mail-Adressen angemeldeter Benutzer zu verlassen, führt Panorama ID Web-, Mobil-, CTV- und Kundendaten zusammen. Panorama ID erhält im gesamten Ökosystem Unterstützung
Um mehr darüber zu erfahren, wie Lotame Panorama ID ein vernetztes digitales Werbeökosystem für alle aufbaut, besuchen Sie bitte www.lotame.com/panorama/id