Martin Splitt , Developer Relations bei Google, spricht mit Ihrem Gastgeber Vahe Arabian von State of Digital Publishing über den Stand der technischen Suchmaschinenoptimierung. Martin reist derzeit um die Welt und unterrichtet Praktiker über technisches SEO sowie das Such- und Web-Ökosystem.
Episoden-Highlights:
- Wie vergleicht Martin Splitt monatliche Hangouts mit persönlichen Interaktionen?
- Martin spricht über seinen Hintergrund und seinen kürzlichen Beitritt zu Google.
- Betreibt er jetzt noch viel Entwicklung oder besteht er hauptsächlich nur aus Bildung?
- Mit welchen Problemen kämpfen Suchmaschinen?
- Weiß er viel darüber, wie Google News eingerichtet wurde?
- Was denkt Martin über die Einrichtung von Website-Domains?
- Auf welche Weise entwickelt sich Javascript?
- Wo befinden sich progressive Web-Apps im Ökosystem, in dem das Web immer anwendungsbasierter wird?
- Martin Spitt spricht über Rendering und Indizierung.
- Martin teilt einige der Mythen, die er aufgedeckt hat?
- Gab es irgendwelche Google-Bot-Fragen, die Martin überrascht haben?
- Gibt es SEO-Tools, die man konsequent nutzen sollte?
- Worauf freut sich Martin Splitt in der Zukunft?
- Welche abschließenden Tipps hat Martin?
3 Kernpunkte:
- Die Gerätenutzung wird flüssiger, da Websites mit reaktionsschnelleren Setups korrekt konfiguriert werden und nicht mehr auf mehrere Domänen verteilt sind.
- Die Leute laden 0,5 Apps pro Monat herunter.
- Denken Sie immer aus der Perspektive der Menschen, die Ihre Website nutzen.
Tweetbare Zitate:
- „Ich bin seit 15 Jahren Softwareentwickler und habe in verschiedenen Branchen gearbeitet. Ich war also im Fintech-Bereich. Ich habe eingebettete Systeme für erneuerbare Energiesysteme entwickelt.“ – Martin Splitt
- „Viele Herausforderungen hängen von den Märkten ab. Daher haben einige Märkte Probleme mit der Lokalisierung, weil sie mehrsprachig sind. Manche Länder haben zwei, drei, vier Sprachen, die sie bedienen möchten.“ – Martin Splitt
- „Das Web wandelt sich immer mehr von einer reinen Dokumentensammlung oder einer reinen Dokumentenplattform hin zu einer Anwendungsplattform.“ – Martin Splitt