Verlage konkurrieren ständig um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe, was digitale Zeitschriften-Apps zu einem so attraktiven Angebot macht.
Zeitschriften-Apps helfen Verlagen nicht nur dabei, ihr Publikum über ihre Websites hinaus zu erweitern, sondern stellen auch eine direkte Verbindung zum Publikum her. Sobald eine Zeitschriften-App installiert ist, sind Verlage nur einen Klick von ihrer Zielgruppe entfernt.
Nach der Installation bieten digitale Magazin-Apps zahlreiche Anpassungs- und Interaktionsoptionen, um die Markentreue zu stärken. Dazu können interaktive und multimediale Inhalte sowie die Möglichkeit gehören, Inhaltsempfehlungen basierend auf dem Benutzerverhalten anzupassen.
Während viele Verlage bereits erkannt haben, wie groß die Chancen sind, die digitale Zeitschriften bieten, bleibt die Aussicht, ein Magazin mit eigenen Apps zu erstellen, abschreckend. Dies liegt daran, dass die Welt der Veröffentlichung digitaler Zeitschriften-Apps größtenteils weiterhin von Geheimnissen umgeben ist. Verleger haben mehrere Fragen, auf die sie selten einfache Antworten finden.
Wie viel wird eine solche App kosten? Wie lange wird die Erstellung dauern? Ist für die Umwandlung eines digitalen Magazins in eine App eine Menge komplexer Technik erforderlich?
MagCast, eine in Kalifornien ansässige Plattform für die Veröffentlichung digitaler Zeitschriften, versucht mit ihrer einfachen, aber leistungsstarken Plattform, den Schleier aus der komplexen Welt des App-Publishings zu lüften.
Begleiten Sie uns, wenn wir tiefer in die Plattform eintauchen, um zu verstehen, wie sie funktioniert, welche Stärken sie hat und welche potenziellen Fallstricke es gibt.
Was ist MagCast?
MagCast ist eine digitale Plattform, die Verlagen dabei hilft, PDF-Inhalte in Seiten innerhalb ihrer eigenen digitalen Magazin-App umzuwandeln. Nach dem Hochladen der PDF-Datei fügen Herausgeber über die intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche von MagCast Hyperlinks sowie eingebettete Audio-, Video- und Formulare hinzu.
MagCast wandelt dieses PDF dann in ein digitales Magazin um, und jedes Magazin verfügt über eine eigene App im Google Play Store und im Apple App Store sowie einen browserbasierten Webreader. Abonnenten, die die App des Magazins im Play Store oder App Store herunterladen, erhalten automatisch die neuesten Ausgaben auf ihr Gerät.
Das Bild unten ist ein Beispiel dafür, wie ein MagCast-Magazin im App Store aussieht, mit einem eigenen benutzerdefinierten Markensymbol.
Potenzielle Leser können vor dem Abonnieren auch Screenshots des Magazins in der Vorschau ansehen.
Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzlösungen, die Zeitschriften in ihrer eigenen App oder Plattform hosten, ermöglicht der Ansatz von MagCast Verlagen eine Markenpräsenz in den größten App-Stores der Welt. Diese Methode ist für Verlage ein erheblicher Gewinn im Hinblick auf die potenziell ansprechbare Zielgruppe.
Die Verbreitung einer Zeitschrift innerhalb einer „Kiosk-App“ bedeutet, dass nur die Nutzerbasis der App jemals danach suchen kann. Wenn die Leute die App nicht kennen – oder ihre Benutzererfahrung (UX) nicht genießen – ist die Erweiterung über die ursprüngliche Benutzerbasis hinaus mit Herausforderungen verbunden.
Mehr als 2,5 Milliarden Menschen nutzten im Jahr 2022 jeden Monat den Google Play Store, im Apple App Store waren es 2,6 Milliarden . Zusammengenommen führt dies zu einer unübertroffenen Sichtbarkeit für Publisher.
Für Verlage bietet die Zusammenarbeit mit MagCast also mehrere entscheidende Vorteile:
- Premium-Branding durch eine benutzerdefinierte App
- Erhöhte Sichtbarkeit
- Zugänglichkeit per Tastendruck
MagCast gibt an, dass Zeitschriften, die über seine Plattform veröffentlicht werden, monatlich 3 Millionen Mal gelesen werden. Für Verlage, die noch mit der Einführung einer digitalen Magazin-App herumspielen, stellt dies eine riesige ungenutzte Chance dar.
Preise und Funktionen von MagCast
MagCast verfügt über drei einfache Preispläne, die es Benutzern ermöglichen, monatlich (397 $), vierteljährlich (997 $) oder jährlich (2.997 $) zu zahlen. Jeder Preisplan verfügt über die gleichen Funktionen, darunter:
- Die verlagseigene Magazin-App für Android und iOS
- Die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Ausgaben ohne Obergrenze für die Anzahl der Abonnenten oder Downloads zu veröffentlichen
- Mehr als 20 integrierte Marketingtools
- Schulungs- und Supportressourcen, einschließlich Tutorials, Einzelcoaching und Zoom-basierter Anrufsupport
Unabhängig vom gewählten Preisplan haben Kunden außerdem Anspruch auf eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.
Eines der besten Merkmale der Preisstruktur von MagCast ist, dass dadurch die Verkäufe des Magazins in den App Stores von Apple oder Google nicht gemindert werden. Dank der flachen Preisstruktur behalten Zeitschrifteneigentümer 100 % des Nettoumsatzes, den sie mit ihren Android- und iOS-Apps erzielen.
Eine weitere Sache, die uns an den Preisplänen von MagCast gefiel, war die vollständige Transparenz. Die Preise sowie die Ein- und Ausschlüsse werden gut sichtbar auf der Website angezeigt.
Im Vergleich dazu verwenden die meisten anderen Apps für die Veröffentlichung digitaler Zeitschriften die eher frustrierende Taktik, einen „Angebot anfordern“-Button zu haben oder potenzielle Kunden dazu zu verpflichten, langwierige „Kontakt“-Formulare auszufüllen, bevor sie Preisinformationen preisgeben. Dies hindert Verlage daran, die Vorabkosten abzuschätzen, was die strategische Planung erschwert.
Ebenfalls in die Preisgestaltung von MagCast integriert ist das Content Delivery Network (CDN), das über 250 Städte auf der ganzen Welt verteilt ist. Dies ermöglicht schnellere Downloads für Leser, unabhängig von ihrem geografischen Standort. Dies ist ein wichtiges Merkmal, da digitale Zeitschriften in der Regel umfangreich sind und typischerweise 100–150 Seiten Rich-Media-Inhalte enthalten.
Darüber hinaus gibt es keine geschlossenen Funktionen. Unabhängig davon, für welchen Preisplan sie sich entscheiden, erhalten Verlage Zugriff auf das Gesamtpaket.
MagCast stellt keine Mindestanforderungen an Publisher, um seiner Plattform beizutreten. Es legt nahe, dass potenzielle Verleger sicherstellen, dass ihre Nische ausreichend Tiefe und Breite aufweist, um eine Berichterstattung durch ein Magazin zu rechtfertigen.
Trotz des transparenten Preisansatzes von MagCast ist anzumerken, dass die Nutzung der Plattform mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Zusätzliche Kosten
Verlage müssen beispielsweise eine einmalige Registrierungsgebühr für den Google Play Store in Höhe von 25 US-Dollar und eine jährliche Mitgliedsgebühr für Apple Developer in Höhe von 99 US-Dollar , um ihre Zeitschriften-App auf diesen Plattformen zu vertreiben.
Gleichzeitig müssen Verlage einen Teil ihrer Abonnementeinnahmen an Apple und Google zahlen. Beide erhalten einen Rabatt von 30 % auf die Abonnements im ersten Jahr , wobei die Provision in den Folgejahren auf 15 % sinkt. Es ist auch erwähnenswert, dass jede Plattform über eine eigene Version eines Kleinunternehmensprogramms verfügt, das die Gebühren für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 1 Million US-Dollar auf 15 % senkt.
Magcast empfiehlt Publishern außerdem den Erwerb eines Branch.io-Abonnements, das einige der erweiterten Marketingfunktionen von MagCast ermöglicht. Dies ermöglicht 10.000 kostenlose Aktivierungen pro Monat und kostet darüber hinaus 5 US-Dollar pro 1.000 Aktivierungen.
Erste Schritte mit dem Dashboard von MagCast
Sobald ein Verlag ein MagCast-Abonnement kauft, dauert es etwa einen Monat, bis die erste Ausgabe in einem der App Stores erscheint. Ein Teil dieser Zeit entfällt auf die Produktion der ersten Ausgabe des Magazins, aber auch darauf, dass Google und Apple ihre Magazin-App überprüfen müssen, bevor sie in den jeweiligen Stores platziert wird.
In der Zwischenzeit können Verlage auf Einzelsitzungen mit den Experten von MagCast zugreifen, die ihnen einen erstklassigen, strategischen Überblick über die Landschaft des Zeitschriftenverlags vermitteln und gleichzeitig Lektionen über den für ihre Nische am besten geeigneten Entwurf für digitales Publizieren erhalten.
Das Onboarding mit der Plattform selbst dauert etwa eine Woche. Danach können neue Benutzer mit der Arbeit mit dem Dashboard beginnen. An dieser Stelle klicken sie auf Neue Ausgabe.
Dadurch wird der Editor mit einer Vielzahl von Optionen im Seitenbereich geöffnet. Im rechten Bereich können Benutzer eine vorhandene PDF-Datei ihres Inhalts importieren, um mit der Bearbeitung zu beginnen.
Es ist erwähnenswert, dass MagCast in Bezug auf PDFs plattformunabhängig ist – solange die PDFs das Standardformat 768×1024 verwenden, werden sie perfekt angezeigt.
Im linken Seitenbereich können Benutzer Text, Bilder, Videos und Audio hinzufügen. Benutzer können auch Links einfügen, Videos von YouTube und Vimeo einbetten und benutzerdefinierte Codeausschnitte in den Magazininhalt einfügen.
Insbesondere die Funktion für benutzerdefinierten Code haben wir als sehr nützlich empfunden. Dadurch können unterschiedliche Webelemente in die Magazinseite eingebettet werden.
Eingebettete Elemente
Durch Auswahl der Schaltfläche „Code“ im linken Menü und Klicken auf eine beliebige Stelle auf der Magazinseite wird ein Bereich hervorgehoben, in den Benutzer ihr ausgewähltes Element einbetten können.
Im Bild unten ist der Code aus einer Soundcloud-Datei zu sehen, die Espen Hellends Gedanken zur Tierfotografie enthält.
Das Ergebnis ist eine Soundcloud-Playbox, die es Benutzern ermöglicht, Erkenntnisse von einem Experten auf diesem Gebiet zu hören, ohne zu einem externen Mediaplayer navigieren zu müssen.
Für Zeitschriftenverlage ergeben sich aus dieser Funktionalität viele Einsatzmöglichkeiten. Sie können beispielsweise Drip-Formulare verwenden, um E-Mails zu erfassen, und zwar mit dem gleichen Verfahren wie bei der Soundcloud-Einbettung oben.
Dadurch entsteht ein kleines Formular mit nur zwei Feldern, die das Publikum ausfüllen muss.
Aus funktionaler Sicht empfanden wir diese Funktion als sehr leistungsstark.
Eingebettete Formulare können dabei helfen, Leads von der Magazinseite zu erfassen, ohne dass der Leser einen externen Link aufrufen muss, was zur Steigerung der Conversions beitragen kann. Eine solche Form hat auch das Potenzial, eine zusätzliche Einnahmequelle für den Publisher zu werden, da Werbetreibende häufig für gewonnene Leads bezahlen.
Seitennummerierung
Eine weitere MagCast-Funktion, die wir hier hilfreich fanden, ist die Möglichkeit, Seiten einfach durch Ziehen und Ablegen neu zu nummerieren.
Das ist zwar eine Kleinigkeit, aber stellen Sie sich das Chaos vor, das entsteht, wenn man Stunden damit verbringt, Seiten zu bearbeiten und neu anzuordnen, nur um dann nach der Veröffentlichung festzustellen, dass die Seitennummerierung völlig falsch war.
Für Seiten, die keine Nummerierung erfordern, wie etwa ganzseitige Anzeigen, können Publisher im linken Menü auf das Zahnradsymbol klicken und die Seitennummerierung deaktivieren.
Sobald Benutzer mit der Bearbeitung fertig sind, können sie mithilfe der Publisher Preview-App die vollständige Ausgabe testen, um zu sehen, wie sie nach der Veröffentlichung aussehen würde. Es gibt keine Einschränkungen, wie oft Benutzer ihr Magazin in der Vorschau ansehen können.
Sobald Sie zufrieden sind, klicken Sie auf „Magazin veröffentlichen“ und die Ausgabe steht im Play Store, App Store und im MagsFast Magazine Store zum Download bereit. Dies bedeutet, dass aus dem MagsFast Store heruntergeladene Ausgaben im Gegensatz zu gerätespezifischen Downloads aus dem Play Store oder App Store auf jedem Gerät mit einem Webbrowser gelesen werden können.
Nächste Schritte mit dem Dashboard
MagCast stellt Publishern außerdem Marketingtools zur Verfügung, mit denen sie mehr zahlende Abonnenten gewinnen können. Auf diese Tools kann über die Dropdown-Schaltfläche „Marketing-Tools“ unterhalb des Hauptmenüs zugegriffen werden. Das leistungsstärkste dieser Tools ist One-Tap App Install (OTAI).
OTAI vereinfacht den Prozess der Weitergabe kostenloser Abonnements für Werbezwecke. Während sich die meisten anderen Unternehmen für automatisch generierte Werbelinks entscheiden, können Benutzer bei OTAI benutzerdefinierte Links zum Teilen erstellen.
Es kann auch einen QR-Code erstellen, um potenzielle Offline-Leser auf die Zeitschriften der Verlage aufmerksam zu machen. Verleger können diese beispielsweise auf Tischständern auf Messen, im Geschäft, auf Visitenkarten und sogar auf Werbepostkarten verwenden.
Im folgenden Beispiel haben wir einen Aktionscode „kpromo“ erstellt, um 1.000 kostenlose Exemplare der Ausgabe 60 zu verschenken und gleichzeitig ein Ablaufdatum am 31. Oktober 2023 hinzuzufügen.
Neben dem anklickbaren Aktionscode generiert OTAI auch einen QR-Code, der gescannt werden kann, um auf das Aktionsangebot zuzugreifen.
Sobald ein Leser den Code scannt oder auf den Link klickt, gelangt er zum richtigen App Store, identifiziert das richtige Magazin und lädt die entsprechende Ausgabe auf sein Gerät herunter. Und das alles, ohne nach Kreditkartendaten zu fragen.
Verlage können auch kostenlosen Zugang zu einem einzelnen Artikel oder mehreren Artikeln gewähren, anstatt die gesamte Ausgabe kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, ein Magazin zu vermarkten und mehr zahlende Kunden zu gewinnen.
Beispielsweise können Verlage, die ein Fotomagazin besitzen, mit einem Anbieter von Kamerazubehör zusammenarbeiten, dessen QR-Codes ausdrucken und sie auf die Sendungen der Kunden kleben lassen. Diese Kunden können dann den QR-Code scannen und auf die kostenlose Ausgabe oder den kostenlosen Artikel zugreifen.
Hierbei handelt es sich um eine äußerst zielgerichtete Marketingstrategie, bei der die Zielgruppe des Herausgebers nahezu identisch mit der Zielgruppe des Kamerazubehöranbieters ist, ohne dass die beiden Konkurrenten sind.
Außerdem befindet sich im oberen Menü eine Schaltfläche, mit der sich Publisher beim MagFast Store anmelden können.
Sobald Publisher eingeloggt sind, können sie über diesen Kanal ihre Verkaufsdaten und andere Details einsehen.
Hilfe und Unterstützung
MagCast ist eine einigermaßen unkomplizierte Plattform. Die meisten Funktionen sind per Drag-and-Drop verfügbar und die Lernkurve ist nicht allzu steil. Dennoch verfügt die Plattform über zahlreiche Ressourcen und die Möglichkeit, ein Support-Ticket zu erstellen.
So sieht die Hilfe und der Support von MagCast aus:
MagCast-Akademie
Die MagCast Academy ist eine Reihe wöchentlicher Live-Sitzungen, die von internen Experten veranstaltet werden und ihren Kunden fortlaufend Schulungen und Updates bieten. Mit jeder MagCast-Mitgliedschaft ist ein 90-tägiger Zugang zur MagCast Academy integriert.
Die Akademie ist eines der herausragenden Merkmale von MagCast und bietet eine Fülle von Material über die gesamte Branche sowie Schulungen zur Nutzung der Plattform. Es bietet Einblicke in die Sicherung von Werbetreibenden vor der Veröffentlichung, die Planung des Redaktionskalenders , der Preise und Einnahmequellen sowie die Strukturierung der Vor- und Veröffentlichung eines Magazins.
Einzelsitzungen
Wenn Verlage der Plattform zum ersten Mal beitreten, erhalten sie ein persönliches Onboarding-Zoom-Gespräch, in dem die Strategie und die Grundlagen der digitalen Zeitschriftenveröffentlichung besprochen werden.
Im ersten Monat können Verlage wöchentlich 40-minütige Einzelsitzungen buchen. Nach dem ersten Monat können sie eine Sitzung pro Monat buchen, um Themen rund um das allgemeine Publizieren, fortgeschrittene Strategien und die wichtigsten Aspekte der Arbeit mit der Plattform zu besprechen.
Schulungsbibliothek
MagCast stellt allen Verlagen eine umfangreiche Ressourcenbibliothek zur Verfügung, die Anleitungsvideos, umfassendes Lesematerial und Screenshots umfasst, um ihnen die Orientierung auf der Plattform zu erleichtern.
Eröffnungskarten
Wenn Verlage immer noch Probleme haben, die sie nicht beheben können, können sie ein Ticket erstellen. Die meisten Fälle werden per E-Mail gelöst, Verlage können jedoch jederzeit zwischen 10 und 16 Uhr Pacific Standard Time einen Zoom-Anruf bei MagCast buchen.
Manchmal kann MagCast auch zu anderen Zeiten auf Anfragen eingehen, da das Unternehmen Kunden auf sechs Kontinenten hat. Zoom-Anrufe müssen jedoch im Voraus gebucht werden. Während MagCast keinen Telefonsupport anbietet und die Telefonnummer in erster Linie für den Verkauf gedacht ist, versicherte uns das Team, dass ein Verlag, der dringend Hilfe benötige, über die Telefonnummer sofortige Hilfe erhalten könne.
MagCast im Test
Wir haben festgestellt, dass MagCast voller Funktionen ist, die nur wenige andere bieten. Uns gefiel auch, wie stark MagCast offenbar mit seinen Marketing-Tools und Lernressourcen in den Erfolg seiner Verlage investiert.
Was wir an MagCast lieben
- Eine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Oberfläche
- Marketinginstrumente wie OTAI
- Die Funktion „Benutzerdefinierter Code“ ermöglicht die einfache Integration praktisch aller Webelemente in Zeitschriftenseiten
- Konzentriert sich darauf, Verlagen beim Aufbau ihrer Marke durch Apps zu helfen
- MagCast-Akademie
- Einzeltraining über Zoom
- Globales CDN ermöglicht schnellere Download-Geschwindigkeiten
- Vereinfachter Ansatz zur Preisgestaltung
Wo es Raum für Verbesserungen gibt
- Mehr Klarheit über den telefonischen Support
Alles in allem ist MagCast eine Plattform mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Es bietet Verlagen mehrere Funktionen, die seine Konkurrenten entweder nicht haben oder die mit unerschwinglichen Aufpreisen verbunden sind. Während der etwas längere anfängliche Onboarding-Prozess die Geduld einiger Verlage auf die Probe stellen könnte, die gerne in die Erstellung digitaler Zeitschriften eintauchen, lohnt sich das Warten zweifellos.
Da es bereits so viele Zeitschriften auf dem Markt gibt, sollten diejenigen, die sich von anderen abheben möchten, eine App für digitale Zeitschriften mit individuellem Branding in Betracht ziehen, die über erstklassige Marketingtools und personalisierten Support verfügt.
Der reichhaltige Funktionsumfang, der transparente Preisansatz und der umfassende Ansatz bei Schulungs- und Supportdiensten von MagCast geben uns die Zuversicht, es denjenigen zu empfehlen, die nicht nur ein digitales Magazin, sondern eine Marken-App erstellen möchten, die die Loyalität des Publikums stärken kann.